Über mich


Hier einige Daten und Gegebenheiten von mir und über mich.

 

Geboren am 23.9.37 in Rosenberg/Baden.Ausbildung: Begonnen als Mühlenbauer und beendet als Metallbauer.Das Mühlensterben zu dieser Zeit war die Ursache der Berufskorrektur.Die Berufsausbildung ging weiter über Industriemeister, Konstrukteur und Planer. Technischer Verkauf intern und vor Ort sowie komplette Auftragsüberwachung.Insgesamt kann man es Maschinen- und Anlagenbauer für Schüttgüter nennen.Schüttgüter sind, angefangen bei Korn und Mehl, alle pulver- und körnige Produkte fast aller Branchen. Auch bei einigen Firmenwechsel blieb der rote Faden des Schüttgutes erhalten. Es gab nur einen Abstecher in eine Spanplattenfertigung, die auch sehr interessant war.Bereits 1957 hat mich mein Beruf nach Lißberg gebracht, wo ich meine Frau kennen lernte und danach eine Familie gründete.Bei rückläufiger Geschäftslage habe ich dann mit 60 Jahren meine berufliche Arbeit beendet. Danach wurden alle anstehende Renovierungen, An- und Umbauten der Wohnungen bei uns und meinen Kindern erledigt.Mit etwas mehr Freizeit begann im Jahr 2000 die Modellbauzeit.Es fing an mit einem Karussell, einem Pferdegespann und Krippen.Danach begann die Zeit der Mühlenmodelle.Auf einen Geburtstagswunsch hin, begann ich zuerst mit einer Windmühle mit kompletter Mühlenausstattung. Das Mahlen wurde hier noch nicht erreicht.Es kann nur gemahlenes Produkt in den Umlauf gebracht werden.Es folgten ein Plansichter, der heute in der Mühle integriert, ein Sägewerk.Danach kam die Mühle, die richtig mahlen kann.Nach dem Mahlen (Mehl) wird bekanntlich gebacken. Entsprechend habe ich eine funktionierende Bäckerei gebaut. Hier geht's direkt zur Bäckerei

Die Lust zum Handwerken und Basteln besteht schon etwas länger. Wie zuvor schon erwähnt, habe ich meine Lehre als Mühlenbauer begonnen. Als es soweit war, dass ich an den Maschinen arbeiten durfte, kam der Wunsch, für mich etwas zu bauen. Es war dann die „Mühle im Schwarzwäldertal" . Auf dem Fahrradgepäckträger brachte ich sie nach Hause. Der Aufstellungsplatz war über der zugefüllten Mistkaute gegeben. Wie man erkennen kann, gibt es einen Balkon, das Dach mit Moosbelag, Blumen, eine Treppe zum Haus und einen Bachlauf mit einer Brücke sowie ein Stammholzfuhrwerk. Der Bachlauf war mit kleinen Buchsbäumchen gesäumt. Ab und zu wurde das Wasserrad mit Wasser aus der Leitung laufen lassen. Das Wasser ist am Ende des Bachlaufes in der Erde versickert.

 

Das Wandern ist der Schäfers Lust". Wir, meine Frau Ute und ich, hatten die 60zig schon hinter uns, als wir, mehr durch Zufall, zum Wandern kamen. Wir stellten bald fest, dass wandern der Gesundheit dient und die Unterhaltung sowie Zusammengehörigkeit fördert. Wir wurden Mitglieder im VHC (Vogelsberger Höhenclub) Zweigverein Hirzenhain. Es werden Halbtagswanderungen ca. 2-3 h, Ganztagswanderungen mit 4-6 h, sowie Wanderreisen im In-und Ausland durchgeführt. Der VHC Hirzenhain ist durch seine schönen Wanderreisen allgemein bekannt und beliebt. Die Teilnehmer kommen aus dem eigenen Verein, sowie auch aus einigen anderen Zweigvereinen. Auch Nichtmitglieder nehmen an Wanderungen und Wanderreisen teil.